Mag. Elisabeth Schabus-Kant

Fachdidaktik Deutsch

1952-2021

Nachrufe und Erinnerungen

 
Elisabeth war seit vielen Jahren meine Kollegin und ich wusste sie immer sehr zu schätzen.

Durch unsere gemeinsame Herausgeberschaft von IDE-Heften entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis. Eine erneute Zusammenarbeit, der wir beide mit Freude entgegenblickten, war in Planung und unsere Ideenfindung, bei der wir uns gegenseitig immer so sehr inspiriert und bereichert haben, wird es nun leider nicht mehr geben. Wie gerne hätte ich es noch einmal mit Elisabeth in unserem Stammcafe bei einem Glaserl Wein „blitzen“ lassen! In großer Trauer vermisse ich einen wunderbaren, liebenswerten, humorvollen, klugen, kritischen und wortgewandten Menschen, von dem ich viel gelernt habe und dem ich dafür sehr dankbar bin.

In Erinnerung bleiben mir schöne, gemeinsame Stunden, anregende Diskussionen und Hunderte Mails, die unsere Zusammenarbeit zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.

Den Angehörigen möchte ich mein herzlichstes Beileid aussprechen.

Ich werde Elisabeth in tiefer Verbundenheit sehr vermissen.

Helen Bito

 
Liebe Elisabeth,

die Gespräche mit Dir auf den Gängen des Instituts für Germanistik und Dein stets freundliches Lächeln werden mir sehr fehlen!

Johannes

Johannes Keller

 
Liebe Elisabeth,

ich bin sehr traurig darüber, dass du so schnell von uns gegangen bist. Unermüdlich hast du dich für die Anliegen der Deutschdidaktik eingesetzt: sei es in der Lehre, in der Forschung oder in diversen Kommissionen und Gremien. Gerne erinnere ich mich an die gemeinsamen Sitzungen, bei denen wir Lehrkonzepte entwickelt haben und dabei immer auch das Zusammenspiel von Theorie und Praxis diskutiert haben. Deine klugen und stets konstruktiven Kommentare werden mir fehlen, gerade auch dort, wo du Fachlichkeit eingemahnt hast und für bildungspolitische Angelegenheiten eingetreten bist.

Dankbar bin ich dir für dein außerordentliches Engagement, wenn es darum ging, unterschiedliche Initiativen zu verwirklichen. Ich denke da etwa an unsere Bemühungen in Zusammenhang mit den Kooperationsschulen, an Workshops im Rahmen von IMST oder auch an das Sparkling Science Projekt, bei dem du als wissenschaftliche Mitarbeiterin deine vielseitige fachliche Expertise eingebracht hast.

Ein Fixpunkt in unserer gemeinsamen Arbeit waren die Sitzungen des ide-Beirats in Klagenfurt, bei denen du mit Nachdruck darauf hingewiesen hast, die Interessen und Bedürfnisse der Deutschlehrer*innen nicht zu vergessen, und zwar aller Schulstufen und -typen. Ganz besonders werde ich die langen gemeinsamen Bahnfahrten von und nach Klagenfurt vermissen, die zur Vor- und Nachbesprechung dienten und die wir nicht selten im Speisewagen mit Bier oder einem Stifterl Wein verbrachten.

Du hinterlässt eine große Lücke am Institut und darüber hinaus. Wir verlieren mit dir nicht nur eine engagierte Kollegin, sondern eine liebenswerte Frau mit ganz viel Verstand und Witz. Wie man mit dir lachen konnte …

Herzlich Stefan

Stefan Krammer

 
Mit großer Trauer erfüllt mich der Heimgang von Elisabeth Schabus-Kant, mit der ich seit 50 Jahren verbunden bin. Sie gehörte zu meinen ersten eifrigen Hörerinnen, als ich 1971 die Lehrtätigkeit begann. Mit besonderem Interesse besuchte sie Vorlesungen und Seminare, so dass ich sie als Studienassistentin anstellen konnte. Ihr besonderes Interesse aber galt den Fragen, wie man Gegenstände Schülern und Studierenden so vermitteln kann, dass sie sich daran begeistern und damit selber weiter beschäftigen. So ging sie nach der Lehramtsprüfung 1976 an die AHS, um Deutsch und Englisch zu unterrichten und praktische Erfahrungen zu sammeln. Bereits 1980 kehrte sie als Lektorin für Fachdidaktik des Deutschen ans Institut zurück. Mit stets großem Einsatz vermittelte sie jahrelang den zukünftigen Lehrenden die methodischen Zugänge und Wege besonders zu Erschließung sprachlicher Probleme. Trotz längerer Krankheit arbeitete und unterrichtete sie bis zuletzt nicht nur als sehr engagierte Lektorin, sondern auch in diversen Gremien der Arbeitsgemeinschaft für DeutschlehrerInnen und des Unterrichtsministeriums. Wir werden Elisabeth nicht nur als einsatzfreudige Kollegin, sondern vor allem als liebenswürdigen Menschen sehr vermissen.

Peter Wiesinger

 
Liebe Elisabeth,

ich bin bestürzt darüber, dass du schon gegangen bist. Wir hatten doch noch Pläne!

Gern erinnere ich mich an deine Präsenz so lange Jahre in so vielen Runden, Sitzungen, bei Projekttreffen, in Seminarräumen aller Größen.
Ich danke dir für Zwischendurchgespräche in Institutsgängen oder zuletzt in Klagenfurt. Und ich danke dir für deine Leidenschaft und deine Wertschätzung.
Und wie verlässlich du dich zu Wort gemeldet hast!

Deine klugen Beiträge und deine Stimme werden mir fehlen, deine Ideen für unser Fach, die Zuversicht in Vorhaben und dass Änderungen möglich sind.
Und dass man immer weiterdenken und nicht aufgeben darf – so viel wird mir fehlen und so viel wird bleiben!

Sabine

Sabine Zelger

Curriculum vitae

Berufliche Tätigkeiten

  • 1. 5. 1972 -30. 9. 1980: halbbeschäftigt am Institut für Germanistik der Universität Wien
  • ab  6. 9. 1976 beschäftigt als  vollgeprüfte AHS-Lehrerin für Deutsch und Englisch am 1. BG & BRG 10  in Wien  (= GRg 10, Ettenreichgasse);
  • ab 1980/81: Univ.-Lektorin für Fachdidaktik am Institut für Germanistik;

Nicht remunerierte Tätigkeiten

  • 1993 – 2002 Leiterin der Arbeitsgemeinschaft für DeutschlehrerInnen beim Stadtschulrat für Wien
  • Mitarbeit im Redaktionsteam der ide  (Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule)
  • seit 2001 Mitglied im Beirat für Sprachentwicklung am Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Tätigkeit in der Lehrerfortbildung

  • Durchführung von bisher etwa 100 Lehrerfortbildungsveranstaltungen, detailliertere Dokumentation in der Zeitschrift „GermanistInnen-Forum“
  • Seminarleiterin und Referentin in der Lehrerfortbildung im Bereich der AHS

In Auswahl:
· Podiumsdiskussion „Neue Reifeprüfung“ 1993
· Schreibwerkstatt mit Bodo Hell und Hil de Gard 1994
· Konzeption und Organisation eines mehrtägigen Seminars zum Thema Präsentationstechnik, März 1995;
· Konzeption und Organisation der Wiener GermanistInnentage (seit Oktober 1997) gemeinsam mit Prof. Eva Holzmann;
·Seminar zum Thema „Korrigieren, Beschreiben, Beurteilen schriftlicher Arbeiten“, 1998
· Fachdidaktische Begleitseminare zu aktuellen Themen
· Seminartag zum Thema „Beurteilung“
· Institutionalisierung und Organisation des jährlichen AG-Seminars „Deutschunterricht in der zentralen Schulbibliothek“ im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft;
· Leiterin von Seminartagen zum Thema „Neue Technologien“ mit Experten als Referenten;
· Veranstaltung von KontaktlehrerInnen-Treffen im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft;
· Intensive Kooperationen nach neuer Konzeption mit dem „Literarischen Quartier in der Alten Schmiede“; vier Veranstaltungen pro Schuljahr (von Ilse Aichinger bis O. P. Zier)

  • Referentin in der Lehrerfortbildung im Bereich der BHS

Grundlagenseminare „Schreiben“, „Literaturunterricht“ für die HTL Wien; „Kreatives Schreiben und freie Texte“ für HTL und HBLA Wien, NÖ und Burgenland; „Grammatik“ für HAK NÖ; „Textproduktion-Textgrammatik-Textverarbeitung“ für BMHS Burgenland; wissenschaftliche Begleitung zum Seminar „Schreiben“ für BMHS in NÖ (unter Beteiligung von Kollegen aus Ungarn und der ehemaligen CSSR).

  • Fachdidaktikerin bei der Betreuungslehrerausbildung für das Schulpraktikum im Fach Deutsch (PI Wien und PI Hollabrunn 1984/85).
  • Referentin für Deutsch als Zweitsprache bzw. Fremdsprache in Zusammenarbeit mit  Marianne Seidel von der IKL-Abteilung am PI Wien bei den  gemeinsam geplanten „Interkulturellen Impulstagen“, die als neue Lehrerfortbildung seit 1997 organisiert und bis 2000 angeboten wurden.
  • Fachdidaktischer Beitrag zum Thema „Kinder- und Jugendliteratur“ für das Donauländerseminar des ÖDaF 1989
  • (Weiteres s. die Veranstaltungsdokumentationen im GermanistInnen-Forum.)

Tätigkeit in der Lehrerausbildung

  • Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik an der Universität Wien seit 1980/81 für :

· Sprachdidaktik
· „Einführung in die Methodik und Didaktik des Deutschunterrichts“;
· „Fachdidaktik Deutsch“ mit wechselnden thematischen Schwerpunkten (u. a. Angewandte Linguistik; Sozio- und Pragmalinguistik im Deutschunterricht;  mit besonderer Berücksichtigung von Deutsch als Zweitsprache; Lesen und Literaturunterricht; Literatur und Medien; Deutschunterricht nach der Oberstufenreform; Deutschunterricht und die neue Reifeprüfung, Fächerübergreifender Unterricht und außerschulische Kooperationen);
· Textproduktion (viele Semester hindurch  zuzüglich eines Gratis-Extraangebots mit Gabriela Rösler  im Netzwerk des GRg10);
·“Identität und Sprache“ (Wahlfach im Sommersemester 1996);

  • Betreuungslehrerin im Unterrichtspraktikum für  Deutsch und Englisch:
  • Betreuungslehrerin im Schulpraktikum für Deutsch in der Einführungs- und Übungsphase.
  • Stellungnahmen zu diversen schulischen und budgetbedingten Entwicklungen (Deutschlehrplan; Schularbeiten; Richtlinien für die Berücksichtigung legastheniebedingter Fehler in der Leistungsbeurteilung; Rechtschreibreform; etc.) in verschiedenen Medien. (Vgl. GermanistInnen-Forum).
  • Moderation von Diskussionen (ÖDaF; AG); Leitung von Arbeitsgruppen (ÖDaF; Rechtschreibsymposium).
  • Beteiligung an Konzeptarbeit (zB Strobler Thesen beim ÖDaF; Legasthenie-Richtlinien)

Projekte

  • Entwicklung des Pilotprojekts „Kommunikation und Präsentation“ (1994) mit einem zeitgemäßen Konzept (unter Berücksichtigung von Präsentationen im Team und der Einbeziehung eines adäquaten Medieneinsatzes) und die wienweite Institutionalisierung des  „Deutschwettbewerbs“ als unverbindliche Übung gemeinsam mit Prof. Eva Holzmann und LSI HR Mag. Helmut Dirnbacher ab dem Schuljahr 1994/95.
  • Entwicklung des Konzepts der „Sprachwerkstatt“  am GRg 10, Ettenreichgasse (1998);
  • Entwicklung des Konzepts „Fördermaßnahmen“ am GRg 10
  • Einladungen von ReferentInnen aus dem Ausland sowohl in die Schule als auch in die Proseminare (u. a. ): Dr. Martha Klementisova, Slowakei; Prof. Johanna Bottesch, Rumänien; Frau Penk-Lipovski, Leiterin des ersten Berliner Kinderkabaretts/DDR

Publikationsverzeichnis

Redaktionsarbeit

  • Herausgabe und Redaktion des GermanistInnen-Forums seit 1993/1994 (gemeinsam mit E. Holzmann)
  • Herausgabe von Vortragsmanuskripten zu AG-Veranstaltungen sowie von Arbeitsmaterialien (gemeinsam mit Eva Holzmann)
  • Mitarbeit im Redaktionsteam der österreichischen Fachdidaktik-Zeitschrift „ide“ seit 1996/1997

Beiträge zu Fachthemen, Projektberichte, Stellungnahmen, Unterrichtsvorschläge und Rezensionen

  • im „GermanistInnen-Forum“ der Arbeitsgemeinschaft
  • in den „Medienimpulsen“
  • in den „ÖDaF-Mitteilungen“
  • in „LernSpracheDeutsch“
  • in den Jahresberichten des GRg10, 1100 Wien, Ettenreichgasse 41-43
  • in den „ELT News“
  • im „Newsletter“ hrsg. von Prof. Christian Holzmann beim SSR f. Wien

Fachbeiträge in Auswahl

ad Sprechen

  • Schabus-Kant: Anmerkungen zur Diskussion. In: Germanisten-Forum 3/Juni 1993

ad Projektunterricht

  • Schabus-Kant: Auftragsarbeit und Unterrichtsprojekt. In GermanistInnen-Forum 6/Nov. 94
  • Schabus-Kant: Interdisziplinäres Arbeiten in der Schule. Allgemeines und Grundsätzliches nebst Beispielen. In: GermanistInnen-Forum 8/Nov. 1995

ad  Medien

  • Schabus-Kant: Die Wirklichkeit im Dokumentarfilm – „Aber ich hab‘ es doch selbst gesehen!“ In: GermanistInnen-Forum 9/Mai 1996
  • Schabus-Kant:  Kann der Deutschunterricht eine integrative, aber kritische Rolle übernehmen? In: Medien-Impulse 17/1996 (BMUkA)
  • Schabus-Kant: We will rap you – nicht für die Schule, für das Leben rappen wir. In: GermanistInnen-Forum 17/Juni 2000

ad  Literaturunterricht

  • Schabus-Kant: Welchen Literaturunterricht wollen wir??? In: GermanistInnen-Forum 7/April 1995
  • Schabus-Kant: Literarische Quartette. In GermanistInnen-Forum 7/ April 1995
  • Holzmann/Schabus-Kant: Literaturgeschichten im Vergleich. In: GermanistInnen-Forum 7/April 1995
  • Schabus-Kant: Der 16. Punkt. Unterrichtsideen [Die Physiker]. In: GermanistInnen-Forum 11/Mai 1997
  • Schabus-Kant: Kaspar Hauser. In GermanistInnen-Forum 11/ Mai 1997
  • Schabus-Kant: Ernst Jandl (1925 – 2000). In: GermanistInnen-Forum 18/Jänner 2001

ad Leistungsbeurteilung etc.

  • Schabus-Kant: Notizen zum Thema Prüfen – beurteilen – Endloskorrektur im Deutschunterricht.- MOTTO: Der Deutschunterricht muß spannend sein, nicht die Schularbeit. In: Germanisten-Forum 5/Mai 1994
  • Holzmann/Schabus-Kant: Beurteilen im Fach Deutsch: Woraus setzt sich die Deutschnote zusammen? In: GermanistInnen-Forum 10/ November 1996
  • Schabus-Kant: Die Deutschschularbeit als Zweiphasenarbeit. In: GermanistInnen-Forum 20/Jänner 2002

ad Schreiben

  • Schabus-Kant: Physische Handicaps beim Schreiben. In: Germanisten-Forum 5/ Mai 1994
  • Holzmann/Schabus-Kant: Nach der Rechtschreibreform. In: GermanistInnen-Forum 10/ November 1996

ad Deutsch als Zweitsprache/ Interkulturelles Lernen

  • Kernegger/Lau/Schabus-Kant: Lehrmaterialien und Organisationsmodelle für Deutsch als Zweitsprache. In: ÖDaF Mitteilungen 1/1993 Informationen des Vereines Österreichischer Lehrerverband: Deutsch als Fremdsprache (ÖDaF)
  • Schabus-Kant: Unterricht mit Kindern nichtdeutscher Muttersprache. In: Wildner, Paul Peter (Hrsg.): Deutschunterricht in Österreich. Versuch eines Überblicks.- Frankfurt/Main. Peter Lang 1995 (Beiträge zur Geschichte des Deutschunterichts Bd.14).
  • Schabus-Kant: Gündüz C. begegnet Luise M.. Zwei Welten, die nicht aufeinander prallen. In: GermanistInnen-Forum7/April 1995
  • Schabus-Kant: Jitka Navratilova.- Kein Fall, aber ein Beispielsfall. In: GermanistInnen-Forum 8/November 1995
  • März/Schabus-Kant: Curricula im Deutsch als Zweitsprache-Bereich (Arbeitskreis 1). Bericht von der 12. Jahrestagung des ÖDaF 1996. In: ÖDaF Mitteilungen 1/1997 Informationen des Vereines Österreichischer Lehrerverband: Deutsch als Fremdsprache (ÖDaF)
  • Schabus-Kant: „Kehlkopf – der Film“ In: GermanistInnen-Forum 11/Mai1997
  • Schabus-Kant: Der automatische Dreier. In: GermanistInnen-Forum 12/ Dezember 1997
  • Schabus-Kant: Hilf dir selbst … -Deutsch als Zweitsprache lernen. In: GermanistInnen-Forum 17/ Juni 2000

Schulbücher

  • Mitarbeit als Autorin bei einem Sprachbuch für die Sekundarstufe I(„Das Deutschbuch“ Band 1 und 2; Oldenbourg)
  • Mitarbeit als Autorin bei einem Lesebuch für die Sekundarstufe II seit 2001 („Blicklichter“; öbv&hpt)

Andere Medien

  • CD-Produktion „We will rap you“ im Rahmen eines Schulprojektes gemeinsam mit der Alten Schmiede (Christiane Zintzen) und dem ORF 1999/2000

Produktionen/Publikationen im Zusammenhang mit Proseminaren

  • Die gemeinsame Produktion eines umfangreichen „Skriptums/Readers“ durch alle TeilnehmerInnen eines Proseminars „Einführung in die Methodik und Didaktik  des Deutschunterrichts“ (Endredaktion Martin Prem)
  • Produktion eines Hörspiels im Rahmen eines thematischen Fachdidaktikseminars durch eine TeilnehmerInnen-Gruppe
  • Publikation von Beiträgen von Studierenden im GermanistInnen-Forum

Aktivitäten

Lehrveranstaltungen 2021S

Lehrveranstaltungen 2020W

Lehrveranstaltungen 2020S

Alle bisherigen Lehrveranstaltungen im Vorlesungsverzeichnis