Festakt ♦ Buchpräsentation ♦ Chorische Intervention/Dramolett
Die Lust an der Kulturtheorie. Transdisziplinäre Interventionen. Für Wolfgang Müller-Funk. Hrsg. von Anna Babka / Daniela Finzi / Clemens Ruthner. Wien: Turia & Kant 2012
Am 12.12.2012 wurde zu Ehren von Wolfgang Müller-Funks sechzigstem Geburtstag in der Aula der Universität Wien (Campus, AAKH) der Sammelband Die Lust an der Kultur/Theorie. Transdisziplinäre Interventionen. Für Wolfgang Müller-Funk. Hrsg. von Anna Babka / Daniela Finzi / Clemens Ruthner. Wien: Turia & Kant 2012, präsentiert.
Moderiert wurde der Abend von Lisa Nimmervoll (Der Standard), zur Begrüßung sprachen Vizedekan Michael Zach von der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und Andrea Seidler, Alt-Dekanin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Die Laudatio hielt Em.O.Univ.Prof. Manfried Welan, die Musik kam von Cordula Bösze, die Fotos von Daniela Krömer.
Zum Band:
Der transdisziplinäre Sammelband, der von Anna Babka, Daniela Finzi und Clemens Ruthner beim Verlag Turia & Kant herausgegeben wurde, ist in seiner Konzeption mehrstimmig, in seiner Komposition offen: er umfasst theoretische Aufsätze, Fallstudien und Miszellen, essayistische und literarische Texte sowie künstlerische Beiträge, die allesamt zeitgemäße Schlaglichter werfen auf Themen und Fragestellungen der Kultur, Narration, Medien, Erinnerung, Psychoanalyse, Alterität, Mittelost- und Zentraleuropa.’
Zum Dramolett:
Chorische Intervention/Dramolett nach einer Idee von Anna Babka und Daniela Finzi, arrangiert von Daniela Finzi, auf der Basis von Texten von:
Clemens Ruthner, Anna Babka, Wynfrid Kriegleder, Albrecht Koschorke, Vivian Liska, Karl Trischler, Manfred Welan, Anna Müller-Funk, Lea Müller-Funk, Manfred Chobot, Mieke Bal, Rüdiger Görner, Christina Lutter, Ruth Wodak, Ansgar Nünning, Vahidin Preljević, Alexandra Rassidakis, Ursula Knoll, Eva Schörkhuber, Ingo Lauggas, Birgit Wagner, Marlen Bidwell-Steiner, Jacques Le Rider, Moshe Zuckermann, Brigitta Pesti, Marta Wimmer, Isabel Capeloa Gil, Sonja J. Neef, Michele Cometa, Karin Harrasser, Gerald Lind, Matthias Schmidt, Endre Hárs, Nicole Kandioler, Klaus R. Scherpe, Andrea Seidler, Károly Kókai, Pál Dereky, Marijan Bobinac, Milka Car, Oto Luthar, Moritz Csáky, Boris Previšić, Alfrun Kliems, Peter Clar, Stefan Krammer und Susanne Hochreiter.
Zu den LeserInnen:
Es lasen Eva Schörkhuber / Matthias Schmidt / Gerald Lind / Ingo Lauggas / Stefan Krammer / Ursula Knoll / Nicole Kandioler / Daniela Finzi / Peter Clar / Milka Car / Marlen Bidwell-Steiner / Dominik Barta/ Anna Babka
Vom Jubilar:
Wolfgang Müller-Funk hat den Band bereits gelesen und eine "Postkarte" aus Wien an die BeiträgerInnen geschrieben, die ich hier gerne veröffentliche:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde,
ich möchte mich bei Euch und Ihnen allen für das großartige Buch Die Lust an der Kultur/Theorie. Transdisziplinäre Interventionen. Für Wolfgang Müller-Funk ganz herzlich bedanken.
Ich beginne meine – kurz – rezensierende Danksagung zunächst bei dem Team, das die Herausgeberschaft und damit Gestaltung des Bandes übernommen hat. Jede/r von den dreien, Anna Babka, Daniela Finzi und Clemens Ruthner, ist in der Konzeption des Bandes präsent, bei der Auswahl der KollegInnen, bei der Zusammenstellung der einzelnen Beiträge, bei der höchst gelungen Mischung aus gegenwärtigen und zukünftigen „großen Namen“ aus prominenten KollegInnen aus 15 verschiedenen Ländern und nicht minder bedeutenden aus Österreich. Das Offiziöse, das Festschriften so gerne an sich haben, fehlt in diesem Band erfreulicherweise ebenso wie die oftmals üblichen, sich diplomatisch gerierenden Verschleierungen. In diesem Sinne lese ich Clemens Ruthners Rückblicke und Prolog, in dem auch die Widerstände, die dem Jubilar widerfahren sind, nicht wegretuschiert sind, sowie Anna Babkas und Daniela Finzis Vorbemerkung, die den Netzwerk-Gedanken, das Mit des Buches herausstreicht.
Für die Grußworte aus den verschiedensten Richtungen bedanke ich mich bei meinem Wiener Kollegen Wynfrid Kriegleder, bei meinem Studienkollegen Albrecht Koschorke, den ich im Rahmen unseres Doktoratskollegs Kulturen der Differenz wieder getroffen habe, bei Vivian Liska, einer freundschaftlichen intellektuellen Nachbarin seit vielen Jahren, bei Karl Trischler und Manfried Welan, ohne die ich 1984 die Waldviertel-Akademie nicht hätte gründen können, ein ambitioniertes Unternehmen in regionalem und transnationalem Format, das ich mehr als zehn Jahre geleitet habe. Bei Manfried Welan, langjährigem spiritus rector der akademischen Landschaft in Österreich, möchte ich zugleich für die feinsinnige Festrede am 12.12. 12 Dank erstatten.
Dass einem Autor eines Buches, das Die Kultur und ihre Narrative heißt, Lebensgeschichten 'zugetragen' werden, ist so unvermeidlich wie berührend, insbesondere Lea und Anna Müller-Funks Recherchen über ihren Vater, aber auch Manfred Chobots launige Erinnerungen an ein Künstlertreffen im norditalienischen Sella, Franz Schuhs Topographie eine intellektuelle Heterotopie, die sinnigerweise Hegelgasse heißt, Roland Albrechts Piktogramme und Geschichten aus der Werkstatt des Museums der unerhörten Dinge zu Berlin, die eine über 45jährigen Freundschaft festhalten.
Bemerkenswert an dem Buch Die Lust an der Kultur/Theorie ist für mich das Prinzip der Korrespondenz. Dass Mieke Bal, deren Büchern und Ideen ich außerordentlich viel verdanke ( etwa das Verständnis von Kulturanalyse, ihre Vorstellung von Methode, aber auch ihre Grenzüberschreitungen im Hinblick auf eine Theorie des Narrativen), eigens einen ausführlichen Beitrag für diesen Band geschrieben hat, ehrt mich ebenso wie die Gedankenspäne meines englischen Weggefährten Rüdiger Görner, die ich auch als Kommentare zu meiner Studie über den Essayismus (1995) lese.
Ich gehe weiter und komme zu Christina Lutter und Ruth Wodak, die ich aus unterschiedlichen Zusammenhängen kenne und schätze, die mir als Kolleginnen wichtig waren und sind, die eine als prominente Vertreterin einer neuen und originellen Form von Kulturanalyse, die in ihrem zentralen Thema Nationalismus-Forschung und Diskursanalyse sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen überzeigend verbindet, die andere als Weggefährtin bei der Entwicklung einer spezifischen Version von Kulturwissenschaften in Wien, die, wie ihr Bericht anschaulich macht, die Cultural Studies nicht ausgrenzt und methodische Stringenz ernst nimmt.
Das nächste Kapitel bezieht sich nun auf jenes Thema, das mich seit 1998 systematisch besetzt hält, der Zusammenhang von Narrativität und Kultur. Bei dem Projekt einer post-klassischen Narratologie haben sich Ansgar Nünning und sein GCSC als verlässliche Kooperationspartner und Mitstreiter für mich erwiesen und das dokumentiert sein Beitrag auf exemplarische Weise. Mein Kollege aus Sarajewo, Vladimir Preljević, macht mir verlockende Vorschläge, das Thema des Narrativen sowohl semiotisch als auch wahrnehmungstheoretisch weiterzudenken, Alexandra Rassidakis antwortet mit ihrem Beitrag über E.T. A. Hoffmann auf ein Kapitel des oben erwähnten Buches Die Kultur und ihre Narrative. Launig und brillant ist der gemeinsame Text von Ursula Knoll und Eva Schörkhuber geraten, in dem sich die Autorinnen Gedanken über die Eigenart einer Festschrift, über das Phänomen des Sammelns, über Herta Müller und über die Brille ihres akademischen Lehrers machen. Dass nicht nur ein Professor sondern auch der Teufel eine Brille trägt (ich glaube auch bei Thomas Mann), davon berichtet Ingo Lauggas in seiner Studie über Leonardo Sciascia Roman Todo Modo. Birgit Wagner stellt Benjamin als Leser nicht nur Baudelaires und Proust, sondern auch Aragons vor, als einen Kulturtheoretiker, dessen Werk gleichsam selbst passager und transkulturell zu lesen ist: der französische Benjamin. Ingo Lauggas und Birgit Wagner danke ich für eine langjährige verlässliche Freundschaft und Zusammenarbeit nicht nur im Rahmen unserer AG Kulturwissenschaften/Cultural Studies seit 2002.
Dass das Thema von Psychoanalyse in einem Band der Die Lust an der Kultur/Theorie heißt, nicht fehlen kann und darf, versteht sich von selbst. Marlen Bidwell-Steiner, mit der ich (wie auch mit vielen anderen) seit unserem Fakultätsprojekt Broken Narratives vorzüglich zusammenarbeite, beschäftigt sich am Beispiel von Carmen Martin Gaites Roman Cuarto de atrás mit einer Frage, die für jedwede Theorie des Narrativen von Belang ist, nämlich mit dem vertrackten und verzwickten Verhältnis von Bruch (und verwandten Formen wie Diskontinuität) und Erzählung und damit verbunden das Problem der Identität. Jacques Le Rider, mit dem zusammen ich eine internationale Manès Sperber-Konferenz in Paris organisiert habe und einen Tagungsband zusammenstelle, rückt insbesondere die literarische Unhintergehbarkeit von Freud in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Für ihn steht die Traumdeutung in der „jüdisch-christlichen Tradition der Textauslegung“. Moshe Zuckermann, der sich in seinem Beitrag vor allem dem Konnex von Psychoanalyse und Gedächtnis widmet, stellt die Bedeutung dieses Zusammenhangs für die politische Kultur in Israel hervor. Bei ihm möchte ich mich für die kollegiale Zusammenarbeit im Kontext der Sigmund-Freud-Privatstiftung (Sigmund Freud-Museum) bedanken.
Ich lese und notiere weiter und komme zum Abschnitt über Identität, Emotion und Konflikt. Das Habilitationsprojekt meiner jungen Kollegin Brigitta Pesti habe ich seit seinen Anfängen mit Aufmerksamkeit verfolgt. Indem sie die Konstruktion des Anderen im Hinblick auf den Osmanismus stellt, beschreitet sie in in ihrem Forschungsbereich ganz neue kulturtheoretische Wege. Marta Wimmers Beitrag über ein heute politisch unkorrektes Gefühl, den Hass, ist wiederum Reflexion über ein Thema , das die Autorin, zeitweilig Franz Werfel-Stipendiatin in Wien, schon lange, nicht zuletzt im Hinblick auf die österreichische Literatur, in Beschlag nimmt. Mit dem Thema der Kultur(en) und ihrer Gefühle befasst sich auch der dritte Beitrag in diesem Bereich. Er stammt aus der Feder von Isabel Capeloa Gil, die - wie so viele andere in diesem Band - für eine nicht bloß intellektuelle Freundschaft in einem „Europa zwischen Konflikt und Konvivialität“ steht. Sonja Neef, die ich durch eine internationale Graduiertenkonferenz der AG Kulturwissenschaften/Cultural Studies kennen und schätzen gelernt habe, führt den Leser/die Leserin in einen anderen wichtigen europäischen 'Raum', der mich immer wieder beschäftigt, gerade zur Zeit, das Mittelmeer, genauer Jacques Derridas Mittelmeer.
Poiesis, Semiosis, Episteme wird mit einem Beitrag von Michele Cometa eröffnet, mit dessen Studi Culturali es seit mehreren Jahren eine abwechslungsreiche Zusammenarbeit gibt. Behandelt wird ein prekäres, aber umso wichtigeres Thema in den deutschen Kulturwissenschaften, die Biopoetik und ihre Narrative. Das „Erhinken“ als Gegenstück zum „Erfliegen“ entdeckt Karin Harrasser auf den Spuren Friedrich Rückerts, um dem postromantischen Verhältnis von Philologie und Poesie auf die Spur zu kommen. Gerhard Lind wiederum liefert eine Nachlese zu seiner exemplarischen mnemo-theoretischen Arbeit über Gerhard Roth, während Matthias Schmidt, der sich abermals als Mitarbeiter bei einem Band bewährt, Barthes Beschäftigung mit der Pornographie in einem Akt von close reading in Augenschein nimmt.
So viele Beiträge, so viele Themen! Eine Medienarchäologie des 19. Jahrhundert aus Szeged (aus der Feder von Endre Hárs), eine Analyse der Großaufnahme und Überlegungen zum Thema des Seriellen von Klaus R. Scherpe, der in den 1990er Jahren maßgeblich an der kulturellen Wende der Literaturwissenschaften beteiligt war und der als innovativer und sozial kompetenter Forscher für mich in vielerlei Hinsicht ein Vorbild ist. Historische Medien im Kontext der Nationsbildung spielen in den Überlegungen von Andrea Seidler, die seit 2009 viel mehr als nur eine Zimmernachbarin geworden ist, eine entscheidende Rolle, während Karoly Kokai mich mit seinem Beitrag über die ungarischen Avantgardisten an unsere gemeinsame Beschäftigung mit den europäischen Avantgarden erinnert, wohingegen Pál Deréky, mit dem ich in einem äußerst erfolgreichen Doktoratskolleg (Kulturen der Differenz) zusammengearbeitet habe, sich dieses Mal eines kulturpolitischen Themas angenommen hat, nämlich der kulturellen Dialoge im Ungarn der (zweiten) Ära Orbán- es ist das Bild eines gespaltenen Landes aus einem kulturwissenschaftlichen Blickfeld.
Zentraleuropa spielt auch in den nachfolgenden sechs Beiträgen eine wesentliche Rolle- auch sie stehen in einem dialogischen Verhältnis zu dem so Beschenkten. Marian Bobinac widmet sich dem Theater als Medium der kroatischen Nationsbildung, während Milka Car am Beispiel von August Šenoas Novelle Der König von Preußen unfreiwilligen transnationalen Spuren in eben diesem Prozess nachgeht und Oto Luthar wiederum die Nationalisierung kollektiver Erinnerung in Slowenien im gesamtjugoslawischen Kontext analysiert. Kultur im Sinne eines kommunikativen Raumes scheint- so führt Moritz Csáky, der in Österreich im Bereich der Geschichtswissenschaften die kulturelle Wende in den 1990er Jahren vorangetrieben hat, überzeugend aus- sich für den zentraleuropäischen Raum als Analysekategorie besonders anzubieten. Dass dieser Raum sichtbar imperiale Züge trägt, zeigt Boris Previsič in seiner komparatistischen Raumanalyse, eine Parallelaktion zu Ivo Andrič und Joseph Roth. Zentrum und Peripherie, lokal und global werden dabei zu sich überschneidenden Begriffen, ohne die die Erschließung auch von Stadt-Poetiken – ein Langzeitprogramm meiner Leipziger und Berliner Kollegin Alfrun Kliems – letztendlich unmöglich ist. Danke Euch für Eure/Ihre Freundschaft!
Flaschenpost zu meinem 2000 ebenfalls bei turia+kant erschienenen Buch Die Farbe Blau liefern gleichsam im bewährten team work Matthias Schmidt mit seiner Arbeit in Tusche und Bleistift, Peter Clar mit einer essayistische Intervention und Montage, Anna Babka, die sich noch einmal an jenem Blau abarbeitet, von dem ich mittlerweile glaube, dass es ebenso Farbe wie Nicht-Farbe ist. Dass Stefan Krammer (auch) Thomas Bernhard gelesen hat, bevor er über das Lächerliche des Blau und die alten Meister meditiert, hätte ich vielleicht erwarten können, während der Schluss auf S. 481 mich unvorbereitet trifft. Susanne Hochreiter, die letzte der sym-philosophischen Gratulantinnen aus der Wiener germanistischen Staffel, hat es knapp und gut mit einem Zitat von Christa Reinig auf den Punkt gebracht: „Etwas wünschen/ ins Blaue hinein/ möglichst unerfüllbar.“
Kurzum, es ist ein mächtiger, wunderschöner, wichtiger und lesenswerter transdisziplinärer Band geworden. Ich möchte allen danken, die dazu beigetragen haben, übrigens auch dem Verleger, Ingo Vavra, sowie Matthias Meyer, dem Dekan unserer Fakultät sowie, last but least, Hubert Christian Ehalt, dem Leiter der Wissenschaftsabteilung in Wien, ohne den Vieles, gerade im Bereich von Kulturanalyse und Kulturwissenschaften nicht möglich gewesen wäre.
Was die Beiträge im Sinne einer großzügigen Wahlverwandtschaft verbindet, das sind aus meiner Sicht die methodische Achtsamkeit, der neue Blick auf europäische und zentraleuropäische Räume mit ihren (großen und) kleinen Ländern, das Dialogische, close reading, der Sinn für das Periphere, die historische und politische Dimension, die Verbindung von Philologie, Philosophie und Kulturwissenschaft, die transdisziplinären und transnationalen Anstrengungen und natürlich die Lust an Theorie und Philosophie im Bereich von Literatur und Kultur. Insofern handelt es sich um eine gemeinsame Visitenkarte, nicht um ein Buch für jemanden, sondern ein repräsentatives Werk, das auch als ein Miteinander im Hinblick auf eine sich europäisierende Wissenschafts- und Kulturlandschaft zu begreifen ist. Dieser Band ist in jeder Hinsicht ein Gemeinschaftswerk – eine transnationale Post-Karte aus Wien in die Welt des kulturwissenschaftlichen Diskurses. Nicht alle, mit denen ich seit Jahren und Jahrzehnten zusammenarbeite, sind in dem Band vertreten. Das ist vermutlich bei derartigen Projekten unvermeidlich. Aber ich kann ihre Stimmen hören, als Unter- und Obertöne zu dem in dem Band Gesagten.
Ein gutes neues Jahr wünscht Euch und Ihnen
Ihr/Euer Wolfgang Müller-Funk
Drosendorf und Wien, 27.12. 2012