Super.Wa(h)l.Jahr.Slam
Third. Univie. Slam. Poetrie
Samstag, 8. Juni 2013 . 14.00 - 18.00 Uhr
Arkadenhof der Universität Wien
1. Stefan Abermann
2. Andi Plammer
3. Schreibi und Mario Tomic
5. Simon Tomaz und Mieze Medusa
nachzuhören auf: Literadio
Konzeption/Organisation
Anna Babka und Peter Clar in Kooperation mit: Markus Köhle, Österreichische Gesellschaft für Literatur, „Ide(e)ntitäten. Verein für Kunst und Kultur“ sowie literadio, ein Projekt des Kulturvereins aufdraht (www.aufdraht.org) in Kooperation mit dem vfrö (http://freie-radios.at) und Radio Orange.
Moderiert von Markus Köhle
Gefördert von IG Germanistik • Österreichische Gesellschaft für Literatur • Universität Wien • Österreichische HochschülerInnenschaft
Der Slam findet bei jedem Wetter statt!!!
Anlässlich des Superwahljahrs 2013 aber auch des Tages des Meeres am 8. Juni, steht die dritte Ausgabe des Freiluft-Poetryslams unter dem Motto „Superwa(h)ljahr“. Bekannte SlammerInnen sind ebenso aufgerufen mitzumachen wie frische AutorInnen, die sich in dieser modernen Form des "Dichterwettstreits" versuchen wollen. Jede/r ist willkommen, ob als AutorIn oder ZuhörerIn! Das Mitmachen funktioniert ganz einfach: Hinkommen, bei den SlammasterInnen melden, Zettel mit dem Namen wird in ein Säckchen geworfen, sodann wird aus dem Säckchen eine bestimmte Anzahl an AutorInnen gezogen. Diese haben dann die Gelegenheit des Auftritts. Die AutorInnen sind angehalten, jeweils zwei Texte à 5 Minuten vorzubereiten.
Ein Poetry Slam (sinngemäß: Dichterwettstreit oder Dichterschlacht) ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die ZuhörerInnen küren anschließend den Sieger. Die Veranstaltungsform entstand 1986 in Chicago und verbreitete sich in den neunziger Jahren weltweit, allein in Deutschland fanden 2009 an über 100 Veranstaltungsorten regelmäßige Poetry Slams statt, auch in Österreich existiert eine lebhafte, vielfältige Szene.
Vgl. http://www.poetryslam.at/?gclid=CLzn2d61y6gCFU2GzAodY3UOoQ
Die Regeln sind folgende: Das Publikum ist Jury, applaudiert, pfeift. Im Rampenlicht: die Studierenden! Diese haben fünf Minuten Zeit, die selbst verfassten Texte zu präsentieren und zwar ohne Hilfsmittel. Im Mittelpunkt stehen sowohl der Text als auch die Performance desselben. Mitzubringen sind mindestens zwei Texte, der genaue Modus wir der Anzahl der TeilnehmerInnen angepasst. Teilnahme berechtigt sind alle, auch Gruppen, sofern eigene Texte vorgetragen werden.